JUNGLE JADE
JUNGLE JADE befasst sich mit den unsteten mentalen Zuständen, den oszillierenden Bewegungen, die entstehen, wenn man versucht, an einem neuen Ort Wurzeln zu schlagen.
Nachdem JUNGLE JADE zunächst mit einem experimentellen Live-Konzept aufgetreten sind, haben sie 2021 ihr erstes Album durch eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne veröffentlicht. Für diesen Übergang holten sich JUNGLE JADE den Wiener Produzenten Sebastian Wasner ins Boot, der die Songs klanglich weiterentwickelte und dabei die persönliche Verbindung, die das Live-Show-Konzept bot, beibehalten hat. Jeder Track ist ein Erlebnis, das die zuhörende durch Formen des Storytellings in neue Welten zieht. Das Duo schafft immer wieder eindringliche Live-Erlebnisse für Festivalbesucher*innen und Menschen in der Kulturszene.
Der Sound von JUNGLE JADE ist eine emotionale Reise, die durch höhere Bestimmung und Hoffnungslosigkeit, durch starke Überzeugungen und verlorene Liebe führt. Durch den kreativen Prozess gelingt es JUNGLE JADE, Zugang zu diesen Realitäten zu finden und diese zu artikulieren. Sie verbinden sich mit Menschen, die wie sie keine feste Heimat haben, und laden sie ein, in der Musik Inspiration zu finden.

JUNGLE JADE (C) INA AYDOGAN


VIDA NOA
Vida Noa hat sich als Liedermacherin und Künstlerin Eines zum Ziel gemacht - sich selbst stets treu zu bleiben und einen authentischen und offenherzigen Fußabdruck in der österreichischen Musiklandschaft zu hinterlassen. Schon früh, nämlich mit 15 Jahren, hat es die 29-jährige Grazerin auf die Bühnen gelockt um ihrer Gefühlswelt Ausdruck zu verleihen und die selbstge-schriebenen Songs nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern auch vor Publikum zu performen. Angesiedelt im Bereich Alternative Pop, war für die Sängerin Englisch schon immer die schönste Sprache um ihre eigenen Gedanken auf Papier zu bringen und in Melodien zu verpacken. Vida Noa ist für ihre Zuhörer ein offenes Buch und beweist mit jedem neuen Song erneut den Mut, ihre persönlichen Geschichten wie vertonte Tagebucheinträge offenzulegen und be-handelt in ihren Texten introspektive Themen wie Selbstfindung, Ängste und Verletzlichkeit. Als Songwriterin ist sie in den verschiedensten Genres und Sprachen unterwegs und wird von anderen Künstler:Innen oft als Wortakrobatin und helfende Hand beim Formulieren von Geschichten und Emotionen engagiert. Vida Noa hat in Österreich schon einige Feste bespielt, wie zum Beispiel das Donauinselfest, das Augartenfest, das Styrian Sounds Festival uvm. und konnte sich auch in Berlin beim Fender Singer Songwriter Contest zum ersten Platz durchringen und somit neben Glen Hansard und Clueso im ausverkauften Admiralspalast ihren Siegersong performen - stets mit dem Fokus darauf, die Herzen der Menschen zu berühren und ihnen dazu zu verhelfen mit ihrem Innersten in Kontakt zu treten.
Bei ihren neuen Veröffentlichungen im Jahr 2022, „karma“ und „i don’t wanna meditate“ bricht die Sängerin aus ihrer gewohnten Homestudio Bubble aus und arbeitet mit Produzenten wie Patrick De Benedetto-Freisinger (von der Band Alle Achtung, „karma“) und Andreas Häuserer (bekannt für seine Produktionen für AVEC, „i don’t wanna meditate“) zusammen und erschafft somit einen etwas ungewohnteren und poppigeren Vida Noa Sound. „i don’t wanna meditate“ ist die neueste Auskopplung aus der im Sommer erscheinenden EP „when it hurts a little too long vol.1“ und spricht vom Stadium des Herzschmerzes, in dem man noch nicht loslassen möchte und an etwas festhält, das schon längst nicht mehr der Realität entspricht.

VIDA NOA (C) HANNAH FASCHING

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