FILIAH
Seit ihrer Kindheit ist die mittlerweile 23-jährige Singer-Songwriterin Filiah von Worten fasziniert. Dank
ihrer Mum wuchs sie inmitten Schallplatten und großartigen Songwritern auf, brachte sich so bald selbst das Gitarrespielen bei und begann bereits mit 10 Jahren ihre ersten Gedichte und Songs zu schreiben. Obwohl sie mit diversen Projekten und Collaborations in den verschiedensten Genres experimentierte, begleitete sie stets die Gitarre, welche sie immer wieder zu ihren Wurzeln des Indie- Folk zurückfinden ließ.
In ihrer Musik erzählt Filiah offen und unverblümt ihre eigene Geschichte, verarbeitet ihre Gefühle und versucht diese dadurch besser zu verstehen.
Dennoch lassen ihre Texte viel Raum zur individuellen Interpretation.
Daher rührt auch ihr Name, denn Filiah steht für ihre “Liebe zur Gedankenwelt”.
Das letzte Jahr über arbeitete sie an ihrem Herzensprojekt- ihr erstes Konzept-Album For Someone, welches sie während dem Lockdown alleine und sehr intuitiv in ihrem Wohnzimmer produzierte.
Inmitten etlicher Sessions mit Kontrabass, Geige, knarrendem Parkettboden und einer äußerst temperamentvollen Gasetagenheizung fand sie ihren einzigartigen, intimen Sound und gab damit sowohl ihrer Ehrlichkeit als auch ihrer Verletzlichkeit genug Raum.
So nostalgisch wie hoffnungsvoll erzählt sie in den 7 Songs von mangelndem Selbstwert, einer verlorenen Liebe und dem Loslassen alter Geister.
“All meine Liebe steckt in diesen Songs. Das Ziel des ganzen Albums war für mich nicht etwas Perfektes zu machen, aber hoffentlich etwas, das resoniert und den Menschen die es hören das Gefühl gibt, dass sie nicht alleine sind.”, so Filiah darüber.
Die ersten drei Singles Goodbye, 27 und In a Haunted House setzten bereits den Grundstein für das Album For Someone, welches im Frühjahr 2022 erscheinen soll.
Filiah (C) TIM PRIMBS

CLARA MONTOCCHIO
Clara Montocchios Musik klingt wie akustischer Storytelling-Pop, ihre Stimme wie dunkle Erde und fließendes Wasser. Auch ihre Songs leben vom Spiel mit musikalischen Gegensätzen, die aber ohne einander nicht auskommen - eine Symbiose aus Dichtheit und Leere, Konsonanz und Dissonanz, Heimkehren und Abschied. Paradox aber doch auf seltsame Art und Weise vertraut… In diesem besonders intimen Akustik-Setting mit minimaler Band laden sie noch mehr zum abtauchen oder auch zum schweben ein.

Clara Montocchio (c) Theresa Pewal

Clara Montocchio (c) Theresa Pewal
Clara Montocchio (c) Theresa Pewal
Clara Montocchio (c) Theresa Pewal
Clara Montocchio (c) Theresa Pewal
Clara Montocchio (c) Theresa Pewal
Clara Montocchio (c) Theresa Pewal

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